Betreff: Wohlstand

Wer die Texte in meinem Blog liest, merkt nicht, dass er Texte liest. Das kommt daher, weil meine Texte fesselnd sind. Die Inhalte, das gebe ich zu, sind Banane, aber mein Stil ist klasse, meine Sprache, obwohl oder gerade weil ich mich auf Deutsch ausdrücke. In fremden Sprachen gilt Deutsch ja als hölzern, und Herrchen hat gerade bei dem britischen Historiker Norman Davies – in dessen Biografie über den englischen König Georg II. – einmal mehr das Vorurteil lesen müssen, es sei anstrengend „auf das Verb am Ende eines weitschweifigen deutschen Satzes“ zu warten. Nicht dass ich das nicht auch könnte, das mit dem weitschweifigen Satz, sage ich in dieser unschönen doppelten Verneinung, aber nun ist sowieso schon alles egal, denn wenn ich in diesem Blog, den ich seit mehr als drei Jahren fülle und mit dessen Hilfe ich mein Leben besonders mit Herrchen, aber auch mit Frauchen sowie meinen Freunden, Feinden und Nachbarn im Mecklenburgischen nicht nur beschreibe, sondern,...